Vorstandsfunktionen und Vorstandsmitglieder
Vorsitzender Norbert Nagel
Beruf
Ich bin Seniorteacher der DGEK und lehrender Transaktionsanalytiker und leite das EK & TA Ausbildungsinstitut IPE in Neckargemünd bei Heidelberg.
Ich habe als Sonderschullehrer, Trainer in der Industrie und Hochschullehrer gearbeitet. Claude Steiner habe ich in den 1990ger Jahren als TA Kollegen kennengelernt und später in seiner EK Gruppe mitgearbeitet, aus der heraus 2010 die DGEK gegründet wurde.
Ich habe den ersten Weiterbildungsausschuss der DGEK geleitet und anschließend im Vorstand mitgearbeitet.
In meiner beruflichen Tätigkeit ist EK heute ein fester Bestandteil meines Weiterbildungsangebots und ich stelle die Arbeitsweise auf Kongressen und Konferenzen vor.
Motivation
Warum ich mich für die DGEK engagiere?
Emotionen beeinflussen unser Denken und Verhalten. Sie halten uns in Bewegung und definieren unsere Beziehung zu anderen. Und sie fördern oder belasten unsere Gesundheit.
Das Training emotionaler Kompetenz fördert die emotionale Bewusstheit und den kompetenten Umgang mit Gefühlen. Es unterstützt Menschen, die bereit und willens sind, mit anderen zu kooperieren.
Das Konzept von Claude Steiner hat sich als wirksame Arbeitsgrundlage bewährt und wird in der DGEK im Kontext aktueller Herausforderungen und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse weiterentwickelt.
Ziele
- Emotionale Kompetenz und ihre Lernmöglichkeit verbreiten
- Mit der DGEK einen Referenzrahmen für die qualifizierte Arbeit zur Förderung Emotionaler Kompetenz anbieten
1. Stellvertreter Rupert Schmidt
Beruf
Gelernter Kfz – Mechaniker. Seit über 30 Jahren hauptberuflich als Prüfer der Qualitätssicherung, in der Autoindustrie. Nebenberuflich als Gesundheitsberater (Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung), Lauftherapeut und Trainer für Selbstbehauptung seit 1995 tätig.
Motivation
Das theoretische und praktische Wissen über Emotionale Kompetenz hilft mir die Beziehung zu mir, zu meinen Mitmenschen und der Umwelt, friedlicher, toleranter und achtsamer zu gestalten.
Emotionale Kompetenz ist für mich ein ganzheitliches Konzept um Kopf, Herz und Bauch besser zu vereinen.
Ziele
Das Konzept Emotionale Kompetenz nicht nur als therapeutische Maßnahme auf dem Weg zur Heilung zu verstehen. Sondern das Konzept vor allem präventiv einzusetzen, an Schulen in Paarseminaren und als betriebliche Weiterbildung zur Konfliktbewältigung.
2. Stellvertreterin Karin Beckendorff
Beruf
In meiner Arbeit bin ich als Erwachsenenbildnerin und Business-Coach tätig. Es ist für mich die schönste Herausforderung, als Trainerin und Coach mit Menschen in Veränderungsbereitschaft zu arbeiten. Meine Kunden sind vornehmlich Kommunen und kommunale Einrichtungen sowie Unternehmer und Geschäftsführer aus Ingenieursbetrieben. Die Schwerpunkte meiner Arbeit sind Kommunikation, Präsentation, Leitbild-Prozesse, Resilienz und wertebasiertes Persönlichkeits-Training und Supervision. Wie schön, dass Veränderung möglich ist, denn Veränderung ist Leben.
Motivation
Als ich das Emotionale Kompetenztraining nach Claude Steiner vor einigen Jahren kennenlernte, war ich überrascht welche positiven Effekte ich bei meinem Umgang mit mir selbst und anderen entdeckte! Es hilft mir, präsenter, achtsamer und friedvoller mit mir selbst und meinen Mitmenschen umzugehen. In kniffligen Gesprächssituationen ist es mir eine große Unterstützung, Klarheit zu schaffen – für alle Gesprächspartner! Konflikte können gelöst werden, Beziehungen vertieft, Kommunikation kann klarer werden. Ich möchte dazu beitragen, dass dieses wertvolle Werkzeug noch mehr Menschen zur Verfügung steht.
Ziele
Mein Ziel als Mitglied des Vorstandes ist es, das Konzept der Emotionalen Kompetenz zu verbreiten, da es wertvoll und so hilfreich ist – in der Begegnung mit mir selbst und in Begegnungen mit Freunden, Kollegen, Chefs.
SchatzmeisterinMonique Naef
Beruf
Lehrerin Vorschulstufe
Montessori Heilpädagogin
Erwachsenenbildnerin SVEB 1-Zertifikat
Transaktionsanalytikerin im Fachbereich Pädagogik/Erwachsenenbildung
Practitioner EK
Motivation
Das Konzept der Emotionalen Kompetenz stellt mir ein Instrument zur Verfügung, mit dem Kinder ihre eigenen Gefühle erkennen und erforschen lernen. Das ermöglicht ihnen das Vertrauen und die Sicherheit in sich und andere zu gewinnen. Gespräche mit Eltern und Teammitgliedern kooperativ zu gestalten, unterstützt alle Beteiligten, die Interessen und Bedürfnisse des Kindes in den Vordergrund zu stellen. Emotional kompetent miteinander zu lernen, sehe ich als grosse Chance für eine sinnvolle Weiterentwicklung der Schule.
Ziele
Meine Erfahrung mit Kindern und dem Konzept der Emotionalen Kompetenz, möchte ich als Mitglied des Vorstandes einbringen und weiterentwickeln.
Schriftführerin Brigitte Memmel
Beruf
Ich arbeite als Erwachsenenbildnerin bei einem Unfallversicherungsträger.
Motivation
Wenn man die eigenen Emotionen versteht, bietet das eine entspannende Klarheit. So in Beziehung zu anderen zu gehen, ist ein Gewinn. Es fällt leichter, die Beziehung zueinander zu verstehen und zu gestalten. Ich wünsche allen, das erleben zu können.
Ziele
Den Austausch über Emotionen fordern und so Emotionen mehr in unseren Alltag integrieren – für einen gesunden Umgang mit uns selbst und miteinander.